Bürgerfreundliche Stadtverwaltung durch ein neues Abrechnungsverfahren: Einführung von „Girocode“ bei der Stadt Erlangen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Janik,

die ÖDP-Stadtratsgruppe beantragt, dass die Stadt Erlangen als moderne und innovative Kommune, welche frühzeitig das Thema “eGovernment“ besetzt und umgesetzt hat, zum nächstmöglichen Zeitpunkt bei der Rechnungsstellung das „Girocode“-Verfahren einsetzt.

Mit Hilfe eines Girocodes erspart man sich das mühselige und für Fehler anfällige Eintippen der nunmehr 22stelligen IBAN und BIC sowie der im Verwendungszweck oftmals angegeben Rechnungsnummern bestehend aus langen Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen. Wir versprechen uns davon eine enorme Erleichterung beim Zahlungsverkehr für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie die Stadtverwaltung.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: https://www.girocode.de/

Um eine einheitliche Außendarstellung zu erzielen, sollte die Stadt in den entsprechenden Gremien darauf hinwirken, dass ebenfalls die Tochterunternehmen und kommunalen Beteiligungen dieses moderne Zahlungsverkehrstool zukünftig einsetzen. So könnten auch diese von den Vorteilen profitieren.

Mit freundlichen Grüßen Frank Höppel und Barbara Grille, ehrenamtliche Stadträte