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Pressemitteilung

ödp: sofortiger Stopp der Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit

ödp begrüßt Söders umlenken bei der Blauzungenzwangsimpfung

Der Landesvorsitzende der bayerischen ödp Bernhard Suttner appelliert an alle Landräte: “Treiben Sie keine Zwangsgelder von Bauern ein, die sich der sinnlosen Zwangsimpfung verweigerten!”. Die ödp geht sogar noch weiter und fordert einen sofortigen Stopp der Zwangsimpfung und fordert, sie in eine freiwillige umzuwandeln. “Die Bauern sollen selbst entscheiden können, ob sie ihre Rinder gegen die Krankheit impfen lassen wollen”, erklärt Suttner weiter. Die ödp schließt sich damit der Forderung der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an, die in der Zwangsimpfung eine “Entmündigung der Bäuerinnen und Bauern” sieht.

 

Immer wieder werde über Impfschäden bei Rindern, Schafen und Ziegen berichtet. Von den zuständigen Behörden werden diese bekannten wirtschaftlichen Schäden geleugnet oder verharmlost. Jene Bauern, die der Impfpflicht noch nicht nachgekommen sind, werden mittlerweile von den Behörden massiv mit Zwangsgeldandrohung und Zwangsimpfung unter Druck gesetzt. “Durch die Impfung werden die Bauern daran gehindert, den Verbrauchern gesunde und unbelastete Lebensmittel anbieten zu können”, kritisieren ödp und AbL. Der Impfstoff sei darüber hinaus auf Folgen bei Fruchtbarkeit und Immunsystem der Tiere kaum oder nicht geprüft. Trotz Impfung seien bereits neue Varianten der Blauzungenkrankheit aufgetaucht.

 

Rückfragen beantwortet Ihnen gerne die Landesgeschäftsstelle unter

Presseservice@oedp-bayern.de

oder Tel. (0851) 93 11 31, Fax 93 11 92.

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