Pressemitteilung
Antireligiöse Symbolpolitik der Grünen ist nur die Spitze eines unschönen Eisbergs
ödp Bayern:
Der Beschluss der Bayerischen Grünen, gegen alle religiösen Symbole in Schulen vorgehen zu wollen, ist nach Ansicht des ödp-Landesvorsitzenden Bernhard Suttner nur die Spitze eines unschönen Eisbergs: „Viel schlimmer ist für mich nach wie vor die Forderung der Grünen, auch noch die letzten Reste von Rechtsschutz für ungeborenes Leben ersatzlos streichen zu wollen; hier werden nicht nur in der Tradition Bayerns tief verwurzelte Symbole sondern christliche Zentralwerte missachtet.“ Die Grünen könnten und wollten offenbar nicht verleugnen, dass sie aus einem Milieu kommen, in dem antireligiöse Reflexe vorherrschen.
Ein Gutes könne die aktuelle Debatte aber auf jeden Fall haben: „Vielleicht machen sich endlich mehr kritische Bürgerinnen und Bürger die Mühe, in den Programmen der Grünen zu lesen und sich nicht nur vom Biobauern-Image der grünen Partei und ihres umgänglichen Landesvorsitzenden blenden zu lassen“, hofft Suttner. In grünen Programmen werde durchgängig das herkömmliche Familienmodell abgelehnt und der Krippenbetreuung von Kleinstkindern das Wort geredet. Viel zu wenige Leute wüssten z.B. auch, dass die Grünen Marihuana und Haschisch legalisieren möchten. „Der bayerische Parteitag hat schließlich nur die noch weiter gehenden Anträge der grünen Jugend auf Legalisierung von Kokain und Heroin abgelehnt.“ Bei Haschisch und Marihuana werbe das grüne Landtagswahlprogramm wörtlich für einen „verantwortlichen Umgang“. Dazu Suttner: „Hier werden die neuesten Ergebnisse der Forschung systematisch missachtet, die ein hohes Gefahrenpotential bei den früher oft verharmlosten Cannabisprodukte nachweisen“
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